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DRESDEN: MORITZBURGFESTIVAL

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Dresden, Moritzburg und Umgebung: “MORITZBURGFESTIVAL”  – 9. - 24.8.2014

Unbenannt
“Harte Probenarbeit für Zoltan Kodálys “Serenade” (op. 12) in der Moritzburger Kirche” mit Nikki und Timothy Chooi”. Mit Genehmigung vin Marion Kretzschmar

Nach dem Vorbild von Tanglewood und Marlboro wurde vor nunmehr 21 Jahren das Moritzburgfestival gegründet. Jan Vogler, Leiter und Initiator dieses Festivals wie auch der Dresdner Musikfestspiele, und seine Frau, Mira Wang, Violinsolistin und Leiterin der 2006 gegründeten und inzwischen mit dem Kammermusikfestival verschmolzenen, Moritzburg Festival Akademie laden zusammen mit sehr talentierten jungen Musikerinnen und Musikern und einigen „gestandenen“ Interpreten und Dozenten – in diesem Jahr Heinrich Schiff (als Dirigent), Daniel Ottensamer, Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker, Martin Stadtfeld, einer der führenden Bachinterpreten, u. a. – 2 Wochen lang täglich (mit 1 Ausnahme) zu einem oder mehreren Kammerkonzerten in und um Moritzburg ein.

 Moritzburg ist ein idyllischer Ort nördlich von Dresden, inmitten einer ausgedehnten Wald- und Teichlandschaft mit märchenhaftem barockem Jagdschloss auf einer Insel im See und Sachsens kleinstem Schlösschen, dem “Fasanenschlösschen”, im Rokokostil mit seinen höfischen Außenanlagen aus Hafen, Mole, Leuchtturm und (künstlichen) “Dardanellen”, die den örtlichen Gegebenheiten einer siegreichen Schlacht der Russen über die Türken (1774) nach dem persönlichen Bericht eines adeligen Teilnehmers als kleine „große Welt” nachgestaltet wurden, sozusagen als lebensechtes “Spielzeug” für die (ganz) Großen.

Die Kammerkonzerte haben sehr hohes Niveau. Die Ausführenden, junge, talentierte Künstler zwischen 16 und 26 Jahren kommen aus den verschiedensten Ländern weltweit. Sie sind meist Teilnehmer der Moritzburg Festival Akademie, ausgewählt aus über 300 Bewerbern, um ihr Können – solistisch oder in Kammermusikgruppierungen mit verschiedenen Besetzungen, mitunter auch zusammen mit den Dozenten – einem musikliebenden und fachkundigen Publikum vorzustellen. Wegen des Überangebotes an Bewerbern haben nur die besten eine Chance. Die Ensembles werden erst während der Probenwochen gebildet, so dass sich die jungen Musiker sehr schnell aufeinander einstellen müssen. Das Programm soll, wie Vogler betonte, bunt und sehr vielseitig sein und nicht nur eine Stilrichtung bevorzugen. Aus der Fülle der unterschiedlichen Veranstaltungen seien hier nur drei charakteristische herausgegriffen, die den vielseitigen Charakter dieser Veranstaltungsreihe repräsentieren.

 Traditionell wurde an einem Sonntagvormittag (10.8.) wieder in den Schlosspark von Schloss Proschwitz, das, im Herzen des sächsischen Weinanbaugebietes mit Blick auf Meißen mit der Albrechtsburg gelegen, „wie ein Phönix aus der Asche“, d. h. aus der im Verlauf von fast 50 Jahren stark heruntergewirtschafteten Schlossanlage als einzigartiges Ambiente wieder neu erstanden ist, zum beliebten PROSCHWITZER MUSIK-PICKNICK mit klassischer Musik eingeladen. Es gibt keine Konzertbestuhlung. Die Besucher sitzen auf Decken und mitgebrachten Campingstühlen, aber die Stimmung ist unbeschwert und heiter, und die jungen Künstler geben ihr Bestes. Trotz angekündigtem Regen mit Unwettergefahr, konnten die jungen Musiker bei “Superwetter” voller Musizierfreude ihr gut gestaltetes Kammermusikprogramm darbieten. Wenn auch der Wind zuweilen heftig mit den Notenblättern spielte und sich bei den Mikrophonen bemerkbar machte, ließen sich doch die Ausführenden nicht beirren.

 Als Auftakt erklang J. Haydns “Divertimento B‑Dur” (Hob. II:46), eine der sechs sogenannten “Feldparthien“, deren berühmtes Eingangs-Thema des 2. Satzes „Chorale St. Antoni“ Johannes Brahms zu seinen berühmten “Haydn-Variationen” inspirierte, ungeachtet dessen, ob das Thema nun von Haydn stammt oder nicht (möglicherweise handelt es sich um einen Pilgerchoral). Die 5 jungen Musiker (Zofia Neugebauer – Flöte, Katharina Rosenfelder – Oboe, Laura Manez Miralles – Klarinette, Daniel Goldblum – Fagott und Lauren Hunt – Horn (Originalbesetzung: 2 Oboen, 2 Hörner, 3 Fagotte und Serpent) spielten es leicht und unbeschwert und mit einem “Touch” heiter-beschwingter Serenadenmusik. Das „Kehraus-Finale in Rondoform“ (4. Satz) gab ihnen Gelegenheit, das “Divertimento” temperamentvoll ausklingen zu lassen.

 Haydn war auch noch mit seinem „Streichquartett D‑Dur“ op. 64,5 (Hob. III:63), dem „Lerchen-Quartett“ vertreten. Heiter wie das Wetter, klangschön und mit jugendlicher Frische interpretierten es Piotr Filichowski und Hana Tracz – Violinen, Jieun Kim, – Viola und Irena Josifoska – Violoncello. Der Primarius führte das Quartett sehr sicher an und vermochte sowohl einen geschmeidigen, klangvollen Strich als auch einen temperamentvoll herben – je nach Charakter des jeweiligen Satzes – einzusetzen. Es ist erstaunlich, wie die jungen Musiker in so kurzer Probenzeit musikalisch zueinanderfinden und die Kompositionen mit solch gegenseitiger Übereinstimmung muszieren. Mitunter kann man durch die unvoreingenommene Musizierweise der jungen Musiker Seiten eines Werkes entdecken, die oft unbeachtet bleiben.

 Auch A. Dvorák war zweimal vertreten. Im “Streichtrio” (op. 75a) stellten 3 junge Musiker (Piotr Filichowski und Theresa Lier – Violinen und Elisabeth Lund Tomter – Viola) ihr bereits beachtliches Können in melodiösem Zusammenspiel und mit musikalischem Gespür in den Dienst des Werkes. Während hier die “slawische Seele”, auf die Dvorák großen Wert legte, mehr unterschwellig mitschwang, wurde sie bei den Interpreten des 1. Satzes aus dem „Streichquintett in Es‑Dur“ (op. 97) (Taejun Park und Matej Sonlajtner – Violinen, Viki Powell und Elisabeth Lund Tomter – Viola und Tim Petrin – Violoncello) zum mitbestimmenden Element einer sehr guten Interpretation.

 Aus D. Schostakowitschs “Streichquarett Nr. 8 c‑Moll (op. 110) erklangen nur die ersten beiden Sätze, die aber mit Vehemenz und bis in die Tiefen emotional ausgelotet – eine beachtenswerte, reife Leistung von Tajun Park und Arina Zelenina – Violinen, Vicki Powell – Viola und Irena Josifoska – Violoncello.

 Sehr virtuos, mit und ohne Dämpfer, aber immer sehr sauber und mit hoher Musikalität geblasen, stellte der junge Solotrompeter Michael Hawes sich und das mit allen technischen Raffinessen ausgestattetes Stück: “Parable for solo trumpet” von Vincent Persichetti (1905-1987) vor.

 Zwei Brüder, Nikki und Timothy Chooi, Geiger aus Kanada mit gleich hohem Niveau, setzten in einem überaus konformen, ideal aufeinander abgestimmten Spiel ihr Können mit S. Prokofjews “Sonate” (op. 56) unter Beweis. Neben großer Virtuosität zeigten sie auch Sinn für sehr feine Töne bis zu elegischer Hingabe im langsamen Satz. Diese letzte Darbietung war spektakulär, weshalb die beiden jungen Künstler nicht ohne Zugabe vom Publikum entlassen wurden. Aus Zeitgründen konnte es aber nur die Wiederholung des 2. Satzes “Allegro” sein, denn es wartete noch ein weiteres Konzert an diesem Tag.

 Ein wichtiger Ort für die Aufführungen des Moritzburg Festivals ist die 1912, passend zum Schloss, obwohl im Jugendstil erbaute, Kirche Moritzburg, in der u. a. jedes Jahr das traditionelle 30minütige PORTRÄTKONZERT eines “gestandenen” Interpreten und Dozenten der Moritzburg Festival Akademie sowie anschließend ein KAMMERKONZERT (14.8.) stattfinden. In diesem Jahr wartete der mehrfach ausgezeichnete Ausnahmepianist mit Erfolgskarriere, Martin Stadtfeld, mit vielseitigem Können auf.

 Seine besondere Liebe gilt J. S. Bach. Als Gegenpol zu der Tendenz, Bach nur noch auf Cembalo, Orgel oder Hammerklavier zu spielen, bot er Bach völlig unkonventionell in sehr persönlicher Interpretation auf dem modernen Konzertflügel – und wie! Bach selbst hat sich bekanntlich mitunter oft nicht auf ein spezielles Instrument festgelegt und eigenhändig eigene Werke von einem Instrument auf ein anderes transkribiert (und entsprechend angepasst). Seine Kompositionen sind so universell angelegt, dass sie viele Deutungen und Bearbeitungen zulassen, ohne an Substanz zu verlieren.

 Martin Stadtfeld bot nun eine ungewohnte, aber unbedingt überzeugende Version, die wohl keinen der zahlreichen Anwesenden unbeeindruckt ließ – fernab aller historischen Aufführungspraxis. Im besten Sinne baute er die romantische Seite, die auch der Barockmusik immanent ist, in grandioser Weise aus und steigerte sie bis zu den spätromantischen Anklängen an die gewaltigen, ins Monumentale gesteigerten Bearbeitungen Schönbergs und Stockhausens. Er holte Bachs zukunftsweisende Orgelkompositionen, u. a. die “Toccata d‑Moll” (BWV 565) in Gegenwart und Zukunft. Diese, bis ins Sphärische verklärenden, Klänge erinnerten unwillkürlich an Goethes Worte, der Bachs Musik als Assoziation der Schöpfungsgeschichte empfand. Man kann es nicht anders als grandios bezeichnen, welche unerhörten Klänge Stadtfeld dem Konzertflügel entlockte, wie er riesige Spannungsbögen aufbaute, um in großen Linien, mit unglaublicher Dynamik und neuer, individueller Farbigkeit in ständiger Steigerung Bach wirklich neu zu interpretieren und vieles deutlicher herauszuarbeiten, was sonst im Verborgenen bleibt.

 Von einer ganz anderen Seite zeigte er sich dann als kongenialer Mitgestalter im Klavierquartett Nr. 1 g‑Moll” (op. 25) von J. Brahms, bei dem von den Streichern vor allem die virtuose Seite sehr betont wurde. Vehement, mit einem fast rauschhaften Überschwang an Klangfülle in der relativ kleinen Kirche warteten insbesondere Mira Wang, Violine und Jan Vogler, Violoncello auf, die gewohnt sind, große Räume zu füllen, während sich die kurzfristig eingesprungene Bratschistin verständlicherweise etwas zurückhielt. Es klangen auch sanfte, lyrische Melodiebögen an, die besonders im 3. Satz mit elegischen Zügen zu einer intensiven Gestaltung führten. Hochachtung verdiente die Wiedergabe des 4. Satzes “Rondo alla Zingarese.Presto”, der nach innigen Streicherklängen in einem wirbelnden Kehraus endete und mit bewundernswerter Konformität trotz aller Schnelligkeit noch exakt jede einzelne Note klar erkennen ließ.

 Als weiteren Höhepunkt hielt das Konzert die “Serenade op. 12 für 2 Violinen und Viola” von Zoltan Kodály bereit. Die beiden Brüder Nikki und Timothy Chooi, die schon beim Proschwitzer Musik-Picknick Aufsehen erregt hatten, beeindruckten sowohl durch ihr gemeinsames, perfektes Zusammenspiel – auch mit der Bratschistin – als auch mit sehr feinem Klangempfinden und schönem, ausgewogenem Ton. Obwohl Kodálys Musik nicht immer jedermanns Geschmack trifft, erfasste sie hier wohl alle Gemüter, da sie von beiden Geigern nicht nur perfekt wiedergegeben, sondern auch mental und geistig in die Tiefen dieser Musik eindringend, zu Gehör gebracht wurde. Zu Recht erfasste besonders der letzte Satz in dieser virtuosen, perfekten Wiedergabe voller Temperament die Zuhörenden.

 Einige Einschränkungen gab es hingegen bei der Ausführung des “Streichquintetts C‑Dur” (KV 515) von W. A. Mozart. Die Bratschistin war sehr kurzfristig eingesprungen und hielt sich deshalb zurück. Auffällig aber war, dass der Ton des 1. Geigers nicht so recht zu dem ausgewogenen Klang der übrigen Instrumente passen wollte. Ohne die, bei einem Streichquartett erforderlichen, Führungsqualitäten der 1. Violine, konnten auch die einstudierten „effekthaschenden“ (nicht mehr ganz aktuellen) Gesten darüber hinwegtäuschen. Hingegen beeindruckte der Cellopart von Natalie Clein nicht nur durch Perfektion, sondern auch mit sehr gutem, warmem Ton. Trotz mancher Einschränkungen bei der Wiedergabe verfehlt Mozarts Musik ihre Wirkung nie ganz.

 Der wohl schönste Veranstaltungsort des Moritzburg Festivals ist der Monströsensaal im Schloss Moritzburg, in dem u. a. ein KOMPONISTENGESPRÄCH mit dem Composer-in-Residence, dem Schweizer Komponisten David Philip Hefti, dessen „Monumentum“, Musik für Streichquartett (2014), eine Auftragskomposition des Moritzburg Festivals, der Chamber Music Society of Lincoln Center sowie des Käthe Kollwitz Hauses Moritzburg, in diesem Rahmen seine erfolgreiche Uraufführung erlebte, und anschließend ein KAMMERKONZERT stattfanden (19.8.).

 Hefti sprach freimütig über seine Beweggründe, Empfindungen und Methoden beim Komponieren. Er steht morgens auf und hat Klänge im Kopf, die er zu Papier bringen muss, sozusagen als „Psychohygiene“. Die Partitur gleicht dann einer Grafik, die die Musiker in Töne, Geräusche, Naturtöne und „Mikrointervalle“ mit verschiedenen Techniken, die sich gegenseitig befruchten sollen, umsetzen.

 Sein „Monumentum“ hat einen besonderen Bezug zu Moritzburg. Es erinnert an die seelische Belastung der Grafikerin, Malerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz (1867-1945), die, alt und krank, auf Wunsch des sächsischen Königs die letzten Monate ihres Lebens in Moritzburg verbrachte und dort auch starb. Sie stimmte der freiwilligen Teilnahme ihres Sohnes Peter am 1. Weltkrieg zu, was sie sich nie verzeihen konnte, denn er fiel bereits in den ersten Kriegstagen. Hefti sollte an die Entstehungsgeschichte des 1. Weltkriegs und die Sinnlosigkeit des millionenfachen Sterbens erinnern. Er wollte jedoch keine Atmosphäre des Krieges tonmalerisch nachzeichnen, sondern eher Assoziationen wecken. In der Schweiz geboren, hat er nie Krieg, Hunger und Entbehrungen erlebt. Deshalb ist seine Komposition kein Aufschrei gegen Krieg und Gewalt, eher ein Lamento, ein Trauergesang, ein Mitfühlen mit den seelischen Verwundungen in großer Traurigkeit, deren Fokus in dem Goethe-Zitat aus „Wilhelm Meister“: „Die Saatfrüchte sollen nicht zermahlen werden“ liegt.

 Das 20minütige Werk ist sehr effektvoll, aber extrem schwer auszuführen. Es erfordert hohes technisches Können. In schnellem Tempo, einer kurzen, extrem lauten Attacke, auf die ein extrem leiser, langer Nachhall folgt und seltenen Geräuschen, alles sehr sinnreich organisiert, wird den Ausführenden einiges abverlangt, die sich in diesem Fall sehr engagiert einsetzten und ihre Fähigkeiten in den Dienst dieser ungewöhnlich sensiblen Komposition stellten, allen voran Timothy Chooi am 1. Pult, sowie Mira Wang – Violine, Michal Micker und Hartmut Rohde Viola, Jan Vogler und Harriet Krijgh, Violoncello).

 Mit überschwänglichem Temperament begann zuvor das dreisätzige “Klavierquartett a‑Moll” (op. 1) von Josef Suk. Im 2. Satz gab es sehr schöne lyrische, echt romantische Momente bei den Streichern, zu denen der 3. Satz mit herberen Klängen in Kontrast stand. Primarius Kai Vogler (1. Konzertmeister der Sächsischen Staatskapelle Dresden), Mira Wang – Violine und Harriet Krijgh, Violoncello gaben dem Quartett einen warmen, ausgeglichenen Klang, während Hartmut Rohde – Viola, kurzfristig eingesprungen, etwas Zurückhaltung übte. Antti Siirala ergänzte das Quartett mit dem nötigen Einfühlungsvermögen am Klavier und gestaltete in angenehmer Weise die kurze Solopassage des Klaviers.

 Beim „Streichsextett A‑Dur“ (op 48) von Antonín Dvořák” (op. 48) brachte Nikki Chooi erneut seine Führungsqualitäten und schöne Klanglichkeit ein. Es wurde, gut aufeinander eingespielt, mit viel jugendlichem Enthusiasmus und großer Klangfülle, mitunter sogar mit leichtem Überschwang musiziert, aber auch mit Herz und Verstand, musikalischem Gefühl und Gestaltungswillen, weniger romantisch, eher mit klassischer Klarheit, aber in Richtung einer idealen Interpretation. Die weiteren Ausführenden waren Mira Wang – Violine, Hartmut Rohde und Hwayoon Lee – Viola, Harriet Krijgh und Guy Johnston – Violoncello.

Die vielversprechende, 23jährige niederländische Musikerin Harriet Krijgh spielte ihren jeweiligen Cellopart in allen drei Werken sehr ansprechend, ausgeglichen, mit Einfühlungsvermögen und sehr schönem Ton.

Das Moritzburg Festival spielt jetzt im Reigen der europäischen Musikfestspiele eine bedeutende Rolle. Die Besucher kommen gern nach Dresden und Moritzburg, dieser Symbiose aus Teichlandschaft, Natur, Architektur und Musik, und nehmen Anteil am Werdegang der jungen, vielversprechenden Musikerinnen und Musiker.

 Ingrid Gerk

 

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